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   BGH, 04.07.1953 - II ZB 9/53   

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https://dejure.org/1953,476
BGH, 04.07.1953 - II ZB 9/53 (https://dejure.org/1953,476)
BGH, Entscheidung vom 04.07.1953 - II ZB 9/53 (https://dejure.org/1953,476)
BGH, Entscheidung vom 04. Juli 1953 - II ZB 9/53 (https://dejure.org/1953,476)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1953, 1708 (Ls.)
  • MDR 1953, 612
  • DNotZ 1953, 544
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 01.12.1988 - V ZB 10/88

    Voraussetzungen eines Anwartschaftsrechts des Grundstückskäufers

    Der Vorlage steht auch nicht entgegen, daß die Senatsentscheidung, von der das vorlegende Oberlandesgericht abweichen will, nicht in einer Grundbuchsache, sondern in einem streitigen Verfahren ergangen ist (BGH Beschl. v. 4. Juli 1953, II ZB 9/53, MDR 1953, 612, 613 [BGH 04.07.1953 - II ZB 9/53] und Senatsbeschl. v. 24. Januar 1985, V ZB 5/84, NJW 1985, 3070).
  • BGH, 26.09.2002 - V ZB 24/02

    Zuständigkeit des Wohnungseigentumsgerichts für Ansprüche gegen ausgeschiedene

    Ihr steht nicht entgegen, daß eine der Entscheidungen, von denen das vorlegende Gericht abweichen will, nicht in einer Beschwerdesache der freiwilligen Gerichtsbarkeit, sondern in einem streitigen Prozeßverfahren ergangen ist (vgl. Senat, Beschl. v. 24. Januar 1985, V ZB 5/84, NJW 1985, 3070; Beschl. v. 1. Dezember 1988, V ZB 10/88, NJW 1989, 1093; BGH, Beschl. v. 4. Juli 1953, II ZB 9/53, NJW 1953, 1708).
  • BGH, 24.01.1985 - V ZB 5/84

    Anforderungen an den Inhalt eines Amtswiderspruchs

    Unerheblich ist, daß diese der Rechtsauffassung des Oberlandesgerichts entgegenstehende Entscheidung nicht in einer Grundbuchbeschwerdesache, sondern in einem streitigen Prozeßverfahren ergangen ist (vgl. BGH Beschl. v. 4 Juli 1953, II ZB 9/53, LM HGB § 24 Nr. 1; Horber, GBO 16. Aufl. § 79 Anm. 3 B c).
  • BVerwG, 22.08.1985 - 5 C 18.82

    Konkursvorrecht für Ausgleichsabgabe

    Nicht zulässig ist vor allem, die Ausgleichsabgabe deswegen als steuerähnliche Abgabe anzusehen, weil sie, wie die Steuer, keine Gegenleistung für eine besondere Leistung des Staates darstellt (so LG Nürnberg-Fürth, Urteil vom 22. März 1951, NJW 1951, 808 und Bayer. ObLG, Urteil vom 21. August 1953, NJW 1953, 1708 f. für die vergleichbare Ausgleichsabgabe nach dem früheren Schwerbeschädigtengesetz).
  • BGH, 26.09.1957 - III ZR 190/56

    Aufopferungsanspruch bei Salvarsanschäden

    Gefahr für die Gesundheit nicht verbünden sein mag, im Einzelfall doch einmal zu einer schweren Gesundheitsschädigung geführt; die ohne die Behandlung nicht eingetreten wäre, so stellt eben diese Gesundheitsschädigung ein besonderes Opfer dar (so auch - jedenfalls bei Zwangsbehandlung - Schack MDR 1953, 612 [BGH 04.07.1953 - II ZB 9/53] ).
  • BGH, 25.11.1953 - V ZB 15/53

    Preußisches Allgemeines Berggesetz

    Da es sich aber um Entscheidungen des Reichsgerichts handelt, steht dieser Grund der Vorlagepflicht nicht entgegen (RGZ 65, 279 und BGH vom 4. Juli 1953 - II ZB 9/53 -, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk Nr. 12 zu FGG § 28 = NJW 1953, 1708 = Betriebsberater 1953, 665).
  • BGH, 20.09.1962 - VII ZB 1/62

    Vorlegung kraft Landesrecht

    Der Zulässigkeit der Vorlegung steht nicht entgegen, daß die Entscheidung BGHZ 33, 195 nicht in einem Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit, sondern als Urteil in einem nach der Zivilprozeßordnung geführten Rechtsstreit ergangen ist (BGH II ZB 9/53 vom 4. Juli 1953 = LM Nr. 1 zu § 24 HGB).
  • BGH, 18.12.1959 - 1 StR 485/59
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  • BGH, 22.01.1958 - VII ZB 17/57
    Die Vorlegung scheitert auch nicht daran, dass die Entscheidung des Bundesgerichtshofs, von der abgewichen werden soll, in einer Strafsache ergangen ist (BGH in MDR 1953, 612; Schlegelberger FGG 7. Aufl. Anm. 9).
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